Abschluss des Geschichtsprojekts der 13a zur „Dönitz-Affäre“

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Podiumsdiskussion zur Die 13a hat ihr Geschichtsprojekt zur „Dönitz-Affäre“ abgeschlossen.

Dabei ging es um einen Skandal im Jahr 1963, mit dem Geesthacht international für Aufsehen sorgte. Karl Dönitz, Hitlernachfolger, Großadmiral und verurteilter Kriegsverbrecher, war als Zeitzeuge an unsere Schule eingeladen worden. Die Fragestunde verlief völlig unkritisch, ein Lokalredakteur feierte sie als „Geschichtsunterricht in höchster Vollendung“. Zwei Wochen später nahm sich der Schulleiter das Leben.

 

Welche Rolle spielte Schülersprecher Uwe Barschel in der Affäre? Welche der Geschichtslehrer und CDU-Politiker Dr. Heinrich Kock? Wie gingen Schule, Stadt und Medien mit dem Skandal um?

Die Ergebnisse der sechsmonatigen Recherche hat die 13a jetzt in einer Arbeit dargestellt. Sie ist gleichzeitig ein Beitrag zum aktuellen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten und der Körber-Stiftung unter dem Thema „Skandale“.

"Die Dönitz-Affäre - Der Großadmiral und die kleine Stadt"
(pdf-Version des Beitrags zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten „Aufsehen, Empörung, Ärgernis: Skandale“ 2010/11)

 

 

 

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