In den vergangenen Jahren haben Schülerinnen und Schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums immer wieder erfolgreich an diversen Wettbewerben, wie z.B. der Mathematikolympiade, Jugend trainiert für Olympia, dem Vorlesewettbewerb oder dem Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilgenommen.
Bereits zum vierten Mal waren Schülerinnen und Schüler des OHG bei dem von der Koerber-Stiftung unterstützten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten erfolgreich, der in diesem Jahr unter dem Motto „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“ stattfand.
Seit 2006 nimmt das OHG am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teil. Auch bei der aktuellen Ausschreibung sind zwei Beiträge eingereicht worden. In der OIIIa haben zwei Gruppen zum Thema "Nachbarn in der Geschichte" in Archiven geforscht, Zeitzeugen befragt, Quellen ausgewertet und die Ergebnisse dargestellt. Die Arbeit "Auf gute Nachbarschaft?" recherchiert die Geschichte des Atomkraftwerks Krümmel, der Beitrag "Interzonenverkehr statt Nachbarschaft" beschäftigt sich mit der Bahnhofsmission Büchen 1955-1995. Beide Arbeiten können hier nachgelesen werden:
Bei der diesjährigen Regionalrunde (= Kreis Herzogtum Lauenburg) haben sich im vergangenen November
mit sehr guten Leistungen für die Landesrunde qualifiziert.
Sie werden neben sechs weiteren Schülern aus dem Herzogtum Lauenburg am 23. Februar an der Landesrunde in Kiel teilnehmen.
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In der Nacht von Freitag, den 23.11., auf Samstag, den 24.11.2012, haben 46 Schülerinnen und Schüler des Otto-Hahn-Gymnasiums unter Begleitung von Frau Steffen, Frau Struck, Frau Tank, Herrn Kalfack, Herrn Müller, Herrn Weichel und Herrn Wulff an der „Langen Nacht der Mathematik“ teilgenommen.
Dieser Schülerwettbewerb ist eine Übernachtungsveranstaltung in der Schule. Bei dem Wettbewerb geht es darum, anspruchsvolle Mathematikaufgaben in Gruppen zu lösen. Insgesamt mussten jeweils 10 Aufgaben in drei Runden gelöst werden.
Bis weit in die Morgenstunden hinein haben unsere Schüler Durchhaltevermögen, Teamgeist und v.a. mathematisches Geschick und Gespür unter Beweis gestellt. Wir bedanken uns beim Verein der Freunde des Otto-Hahn-Gymnasiums, der uns mit „Nervennahrung“ unterstützt hat, und bei den Eltern der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, die am Samstagmorgen für die Ausrichtung des Abschlussfrühstücks gesorgt haben.
Im Sommer 2010 erschien die Ausschreibung für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten: „Ärgernis, Aufsehen, Empörung: Skandale in der Geschichte“. Die Wettbewerbsmacher hatten damit einen Volltreffer erzielt, denn Skandale beinhalten einen hohen Grad an Emotionen und oft sind die Bewertungen des Vorfalls äußerst kontrovers.
Schüler waren durch den Wettbewerb aufgerufen, Forschungen zur Lokal- und Regionalgeschichte vorzulegen.
Nun ist ein Buch mit fünf ausgewählten Beiträge des Wettbewerbs erschienen, darunter auch der Beitrag des Otto-Hahn-Gymnasiums zur Dönitz-Affäre (Erster Bundespreis).
Am 18.11.2011 haben Frau Falkson und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihres Geschichtskurses (Klasse 13a/Jg. 2010-11) in Berlin den Bundespreis im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten erhalten (Foto: Marc Darchinger).
Ihre umfassende Aufarbeitung und Dokumentation der Dönitz-Affäre im Jahre 1963 an unserer Schule findet neben der großen Resonanz in unserer Region damit nun auch bundesweite Anerkennung. Diese außergewöhnliche Spitzenleistung und Ehrung erlangen Schülerinnen und Schüler eines Geschichtskurses unter der Leitung Frau Falksons nun schon zum zweiten Mal! Wir alle freuen uns darüber sehr und gratulieren Frau Falkson und ihren Schülerinnen und Schülern zu diesem herausragenden Erfolg ganz herzlich!
Jens-Peter Pankow
Vom 23.-30. September 2023
findet am Otto-Hahn-Gymnasium
eine internationale Projektwoche statt.
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